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TERRA Server 7000 Serie geht in zweite Generation Montag, 2. März 2015

Die Erfolgsgeschichte der TERRA Server 7000 Serie geht weiter, die WORTMANN AG präsentiert die zweite Generation der Server 7000 Serie. Die Modellreihe wurde komplett überarbeitet und mit den neuen Intel® Xeon® E5-2600 v3 Prozessoren sowie DDR4 Arbeitsspeicher ausgestattet. Mit den neuen Prozessoren sind bis zu 36 Kerne und 72 Threads pro Server möglich, der maximale Arbeitsspeicherausbau beträgt modellabhängig 2048 oder 3072 GB (ab Verfügbarkeit von 128GB DDR4 Modulen).
Der Einsatz von DDR4 Modulen ermöglicht erheblich höhere Speicherkapazitäten mit schnelleren Datenübertragungsraten, diese wurden von 1600 MHz auf 2133 MHz gesteigert, bei gleichzeitiger Reduzierung des Energieverbrauchs. Die Fehlererkennung und –korrektur wurde ebenfalls verbessert.

Die neue Generation bietet z.B. durch den Einsatz der Intel® AVX2 Technologie bis zu 70 Prozent mehr Performance und durch die nochmals verbesserte Speedstep Technologie bis zu 36 Prozent bessere Energieeffizienz.

Modellabhängig sind die Systeme mit Dual Gigabit Ethernet oder Dual 10 Gigabit Ethernet Schnittstellen ausgestattet, diese Schnittstellen können durch neue Module erweitert werden, ohne PCI Steckplätze zu belegen. Alle Server werden mit redundanten Netzteilen ausgeliefert, die die 80+ Platinum Kriterien erfüllen, enthalten redundante Lüfter und haben das Servermanagementmodul mit dediziertem Netzwerkanschluss bereits integriert.

Die 2HE Server wurden um zwei weitere 2.5“ Hot Swap Einbauplätze erweitert, dadurch stehen auf 2HE bis zu 26 Stück 2.5“ Hotswap Einbauplätze (24x frontseitig, 2x rückseitig für SSDs) und zwei interne SSD Einbauplätze zur Verfügung.

Die 2HE Server mit 3.5“ Festplattenbestückung wurden um sechs weitere Einbauplätze erweitert, hier stehen jetzt frontseitig zwölf 3.5“ Hotswap und rückseitig optional zwei 2.5“ Hotswap Einbauplätze für SSDs zur Verfügung. Des Weiteren wurde die Anzahl der PCI-Express Steckplätze auf insgesamt acht Stück erhöht. Bei den Tower/4HE Servern ist mittlerweile eine Mischbestückung mit 2.5“ und 3.5“ Festplatten möglich, je nach Kombination sind 16x 2.5“/8x 3.5“/8x 2.5“ plus 4x 3.5“ Bestückungen möglich. 
 
Allen Modellen gemeinsam ist die Unterstützung von optional vier frontseitig einsetzbaren NVMe SSDs., welche direkt auf den neuen PCIe BUS mit 24 Lanes (statt bisher 16 Lanes) angeschlossen werden. Mit Hilfe dieser neuen Technologie lassen sich im speziellen Datenbankzugriffe und Fließkommaberechnungen extrem beschleunigen, ein einziges NVMe Laufwerk kann bis zu 460.000 IOPS erreichen, dafür waren bisher sechs bis sieben SATA SSD´s oder vier bis fünf SAS 12G SSD´s im Verbund nötig.

Die Server der 7000er Serie eignen sich hervorragend für den Einsatz im Virtualisierungsumfeld mit Microsoft® Hyper-V, VMware® und anderen Technologien. Genauso gut können sie auch als Universalserver eingesetzt werden, wenn hochperformante Systeme gefordert sind. Auch die exponentiell steigenden Datenmengen stellen aufgrund der gesteigerten internen Kapazitäten und der Direct-Attached-Storage (DAS) Lösungen kein Problem dar. Zu allen Systemen kann gegen geringen Aufpreis der TERRA Medieneinbehalt gebucht werden, um dem Anspruch an Datenschutz gerecht zu werden. An Serviceleveln können bis zu 60 Monate Vor-Ort-Service mit Reaktionszeiten von 4 oder 24 Stunden gebucht werden, sowie der Terra Premium Service mit einer Laufzeit von 36 Monaten für Hardwareschutz rund um die Uhr.

Alle Modelle können mit Vor-Ort-Service mit einer Laufzeit von bis zu 60 Monaten geordert werden und sind ab sofort erhältlich.